Hinweis

Für dieses multimediale Reportage-Format nutzen wir neben Texten und Fotos auch Audios und Videos. Daher sollten die Lautsprecher des Systems eingeschaltet sein.

Mit dem Mausrad oder den Pfeiltasten auf der Tastatur wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Durch Wischen wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Los geht's

Nachricht aus dem virtuellen Morgen

Logo https://vomhoffkommunikation.pageflow.io/nachricht-aus-dem-virtuellen-morgen

Zum Anfang

Wenn ich an Zukunft denke, schießt mir das Bild vom DeLorean DMC-12 aus dem Film „Zurück in die Zukunft“ in den Kopf. Mit ihm konnte Protagonist Marty McFly scheinbar mühelos durch die Zeit reisen. Schon kurz nach der Premiere in den 1980er Jahren löste das einen echten Hype aus. Auf einmal wollte eine ganze Generation so sein wie der junge McFly.  

Heute schon wissen, was morgen ist. Das ist wahrlich ein faszinierender Gedanke! Vor allem mit Blick auf das aktuelle Weltgeschehen. Denn die Zeit, in der wir leben, ist dynamisch und unvorhersehbar. Die Kommunikation hat sich mit dieser unsicheren Gemengelage arrangiert, geht mutig voraus und wagt den Blick in die Zukunft, um neue digitale Formate in das Hier und Jetzt zu holen.    

Digitale Technologien wie 3D-Modelle, Animationen und 360-Grad-Videos öffnen unserer Branche vollkommen neue Türen, um Geschichten erlebbar zu machen, Menschen zu bewegen und die Öffentlichkeit teilhaben zu lassen. Auch deshalb erweitern Unternehmen ihr digitales Angebot unermüdlich. Die Möglichkeiten sind dabei schier endlos. 

Mich beeindrucken vor allem virtuelle Reisen in die Zukunft. Sie haben etwas Entmystifizierendes. Denn sie zeigen, wie unsere Gesellschaft im Übermorgen aussehen könnte – mit grüner Mobilität, einer nachhaltigen Energieversorgung und einer voll vernetzten Bevölkerung. 

Die Vielzahl innovativer Kommunikationsformate lässt mich mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Auch ganz ohne DeLorean DMC-12 vor meiner Haustür.

Herzlichst

Ihr Kai vom Hoff
Geschäftsführender Gesellschafter
Zum Anfang

Lange Zeit basierte Kommunikation vor allem auf Printtexten, vielleicht war mal ein Bild dabei, große Überraschungen gab es aber nicht. Das hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten massiv geändert. Mit dem Internet und der Digitalisierung kam die Revolution. Neue Formate und Kanäle entwickelten sich, die früher undenkbar gewesen wären. Videos, Bildergalerien, animierte Grafiken, Audio-Snippets – die Vielfalt der Gestaltungselemente ist enorm und noch lange nicht am Ende.

Der Blick ins Innere

Gerade für die Darstellung sehr komplexer oder technischer Themen ist es ein Glücksfall, dass sich das Repertoire der Kommunikation erweitert hat. Heute kann sie auf 3D-Animationen und 360°-Videos zurückgreifen, um Produkte von allen Seiten darzustellen oder einen Herstellungsprozess zu erklären. Doch das ist noch nicht alles. Ein Blick über den Tellerrand, zeigt: Es geht noch anschaulicher. Die Rede ist von Virtual Reality.

Die Spielebranche macht hier vor, was die Kommunikation optimal für sich nutzen kann. Dank VR können die Zielgruppen geradezu in die eigene Unternehmenswelt eintauchen, Teil von Veranstaltungen werden und Produkte erleben. Hier ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für die unterschiedlichsten Anwendungsfelder. Ob eine virtuelle Werksführung, die Begehung eines geplanten Neubaus oder sogar ein Spaziergang durch die Rohre einer Produktionsanlage – nichts ist mehr unmöglich.

In die Zukunft starten

Die innovativen Formate ermöglichen eine ganz neue Form des Erlebens und sind eine Bereicherung für jedes Thema, vom Recruiting über Standortinformationen bis hin zur Nachhaltigkeitsstrategie. Mit ein wenig Kreativität öffnet die Kommunikation neue Welten, mit denen sie vor allem die jüngeren Zielgruppen besser erreichen kann. Denn wer in der Freizeit in virtuelle Spiele eintaucht, wird beim Lesen einer einfachen Pressemitteilung schnell die Lust verlieren. Die Ansprüche sind gestiegen und der Weg ist vorgezeichnet. Denn das Metaverse wartet nur darauf, von der Kommunikation erobert zu werden.

Es gilt, eigene Welten zu kreieren, neue Erlebnisse zu schaffen und zu begeistern. Und das nicht nur zum Eigennutz: Virtuelle Produkttests können Fehlkäufe vermeiden, digitale Veranstaltungen Individualanreisen verringern und 3D-Animationen Verständnis für nachhaltige Innovationen schaffen, die sonst vielleicht durch langwierige Widerstände verhindert würden.

Kommunikation konnte schon immer viel bewegen. Jetzt hat sie die passenden Werkzeuge, um noch mehr zu erreichen.



Zum Anfang

Zum Anfang

Interne KOM

Wo geht die Reise der Internen Kommunikation hin? Ganz klar! Sie wird digitaler, interaktiver und vielfältiger. Das liegt vor allem daran, dass sich das Konsumverhalten der Zielgruppen massiv verändert hat. Denn der demografische Wandel wird zunehmend auch in den Unternehmen spürbar. Millennials und Gen Z gewinnen immer mehr die Oberhand auf dem Arbeitsmarkt. Dadurch werden Unternehmen förmlich dazu gezwungen, ihre Kommunikationsstrategie neu zu bewerten.

Neue Generationen, neue Formate

Interne Inhalte müssen heute mehr als jemals zuvor den Bedürfnissen der jüngeren Generationen entsprechen. Wer allein auf Intranet-Meldungen setzt, ist langfristig auf verlorenem Posten. Endlos lange Textwüsten gehen im „TikTok-Zeitalter“ gnadenlos unter. Umso wichtiger ist es, die Mitarbeitenden mit neuen Formaten zu ködern.

Videos, Animationen und Podcasts sind nur der Beginn der Fahnenstange. Damit gerade der jüngere Teil der Belegschaft am Ball bleibt, müssen Inhalte noch stärker die Brücke zwischen Arbeit und Spaß  schlagen – etwa durch die Nutzung von Gamification-Elementen. Damit ist der Ansatz gemeint, spielerische Elemente in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Arbeit und Spaß verschmelzen miteinander

Die Einsatzmöglichkeiten sind unerschöpflich: Vielfach eignen sich Gamification-Formate vor allem zur Schulung von Mitarbeitenden. Durch die Verknüpfung aus interaktiven Videos und klassischen Computerspiel-Elementen lassen sich zum Beispiel oft sehr abstrakt formulierte Sicherheitsvorgaben praxisnaher vermitteln. Mitarbeitende können sich so virtuell in alltagsähnliche Situationen begeben und das sichere Verhalten am Arbeitsplatz trainieren.

Beliebt ist auch die digitale Schnitzeljagd. Hier können Unternehmen ihre Belegschaft beispielsweise auf eine Rätseltour durch die gesamte Firmenzentrale einladen, bei der die Teams mithilfe von QR-Codes knifflige Fragen zu konzernnahen Themen beantworten müssen. Wer dabei die meisten Punkte sammelt, wird anschließend auf den internen Kanälen gefeiert.

Chance am Schopfe packen

Diese Beispiele zeigen: Das kommunikative Koordinatensystem verschiebt sich immer mehr. Unternehmen sollten dieser Entwicklung besser früher als später gerecht werden. Wer sich den großen Wurf aufgrund von Budgetrestriktionen nicht leisten kann, sollte zumindest versuchen, klein zu starten. Konkret bedeutet das, die Potenziale der vorhandenen digitalen Plattformen voll auszunutzen. Denn an neuen, interaktiven Formaten kommt langfristig niemand mehr vorbei.  
Zum Anfang

Podcast

Zum Anfang

Wie ist deine Leidenschaft für 3D-Modelle, 36O°-Videos und Virtual Reality entstanden?

Meine Begeisterung für das Thema kam während meines Studiums auf, als ich eher zufällig die Gelegenheit bekam, eine VR-Brille aufzusetzen. Ich habe zu dem Zeitpunkt meinen Master in Marketing gemacht und sah hier ein riesiges Potenzial, Markenbotschaften auf diesem Wege neu erlebbar zu machen. Deshalb nutzte ich meine Thesis, um das Thema tiefergehend zu untersuchen, was letztendlich in der Gründung von omnia360 mündete.

Welche neuen Chancen ergeben sich aus diesen Formaten für die Kommunikation?

360°-Einblicke eignen sich ideal, um verschlossene Türen zu öffnen und einen orts- und zeitunabhängigen Zugang zu entfernten Orten zuzulassen. Das können Produktionsstätten, Logistik-Center oder sogar eine Kanalisation sein (Kein Scherz, auch in letzterem haben wir bereits ein 360°-Video gedreht!). 3D-Modelle helfen uns dabei, Dinge virtuell zum Leben zu erwecken, die in der Realität vielleicht noch gar nicht existieren, wie wäre es zum Beispiel, die geplante Firmenzentrale schon einmal digital zu begehen?

Ist das Potenzial von 3D-Modellen, 360°-Videos und Virtual Reality schon voll ausgeschöpft?

Sicherlich lassen sich heute schon tolle Projekte auf Basis von 360°- und 3D-Technologie umsetzen, die Nutzer:innen in ihren Bann ziehen. Die Technologie entwickelt sich jedoch stetig weiter, von daher würde ich sagen: Auf gar keinen Fall! Wir bekommen gerade erst eine Ahnung davon, was in Zukunft alles möglich sein wird und ich bin davon überzeugt, dass immersive Medien die Art und Weise wie wir kommunizieren und konsumieren nachhaltig verändern werden.
Zum Anfang

Social Media

In der dynamischen Kommunikationswelt ist es oft schwer, auf dem Laufenden zu bleiben. Damit Sie keine Neuigkeiten aus unserem Agenturleben verpassen, haben wir hier alle aktuellen Entwicklungen kurz und kompakt für Sie zusammengefasst.

Zum Anfang

Zu einer guten crossmedialen Strategie gehören auch Social-Media-Kanäle. Auf Twitter, LinkedIn und Facebook versorgen wir unsere Follower:innen mehrmals die Woche mit interessantem Branchenwissen, Einordnungen aktueller Trends sowie Neuigkeiten aus der Agentur. Besonders wichtig ist uns dabei eine zielgruppengerechte und facettenreiche Aufbereitung der Inhalte: Ob Text, Bild, Audio, Video oder GIF – auf unseren Kanälen ist für jede:n etwas dabei!

Zum Anfang

Zum Anfang

Abo-Seite

Zum Anfang

Zum Anfang

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge stand bei uns Mitte Dezember ein weiterer Abschied ins Haus: Unsere liebe Kollegin und Senior-Beraterin Ricarda Fischer ist in den Mutterschutz und die anschließende Elternzeit gestartet. Wir freuen uns riesig mit den werdenden Eltern und wünschen der kleinen Familie alles Gute für die Zukunft!

Nach mehr als fünf Jahren Agenturzugehörigkeit konnte Ricarda beim gemeinsamen Abschiedsessen die ein oder andere Anekdote erzählen und auf viele spannende Projekte zurückblicken. Nun steht ihr sicherlich größtes Abenteuer vor der Tür und bringt ganz neue Erfahrungen und Erlebnisse mit sich. Wir werden ihren Platz derweil warmhalten und freuen uns auf ein Wiedersehen!

Zum Anfang

Dieses Jahr war es endlich wieder so weit: eine echte, reale, persönliche Weihnachtsfeier. Bereits vor Wochen hat das Orga-Team mit den Vorbereitungen gestartet. Traditionell ist der Ablauf der Weihnachtsfeier bei uns eine Überraschung, sodass die Neugierde im Team mit jedem kleinen Informationshappen weiter stieg. Bequeme Kleidung sollte es also sein, eine Fahrt mit der Straßenbahn war geplant – am Morgen des 01. Dezembers konnte man die Spannung in der Agentur förmlich greifen.

Die Erwartungen und Vorfreuden wurden nicht enttäuscht, denn unser Orga-Team hat ganze Arbeit geleistet: Es ging mit einer krankheitsbedingt leider etwas dezimierten Truppe von 12 Kolleg:innen in den Bash-Room. In feinster Schlag-den-Raab-Manier durften wir in den drei Kategorien Wissen, Geschicklichkeit und Sport in Dreier-Teams gegeneinander antreten und unser Können unter Beweis stellen. Ein riesiger Spaß mit viel Gelächter, spannenden Duellen, glücklichen Gewinner:innen und ohne Verlierer:innen.

Zurück in der Agentur wartete schon ein leckeres Festessen auf uns, bei dem wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen konnten. Beim anschließenden Schrottwichteln wurde dann das ein oder andere interessante Kleinod an neue Besitzer:innen weitergegeben.

Fazit: eine rundum gelungene Weihnachtsfeier.

Zum Anfang

Jeden Abend nach Feierabend wird zusammengesessen, gemeinsam gegessen und geklönt. Wer sich den Dienstschluss in einer PR-Agentur genau so vorstellt, liegt nicht ganz falsch. Aber auch wenn wir gerne mal gemeinsam quatschen und selbst über den Feierabend hinaus gut miteinander auskommen, auch ohne die Kolleg:innen wissen wir unsere Freizeit zu gestalten. Das jedenfalls beweist die Umfrage zum heutigen "Agenturklischee":
Zum Anfang

#VirtualReality ist nicht mehr wegzudiskutieren. Spätestens seit Mark Zuckerberg seine Vision des #Metaverse vorgestellt hat, ist auch der #Kommunikation klar geworden, hier tun sich Möglichkeiten auf, die unbedingt im Blick behalten werden müssen. Doch was ist #VR eigentlich genau? Unsere #vomHoffAcademy klärt auf:

Zum Anfang

#Mastodon, der #Twitter-Nachfolger? Anderes Konzept, andere Begriffe, andere Funktionen – hier soll es gesitteter zugehen, ein themengetriebener Austausch in kleinerer Runde. Klingt gut, bleibt abzuwarten, ob der große Überlauf bald starten wird.

Mehr zu Mastodon lesen Sie bei Heise.

#vomHoff
Zum Anfang

Zielgruppen einbinden, sie mit auf die Reise nehmen, ihnen das Gefühl vermitteln, sie seien mittendrin. Botschaften erlebbar zu machen, ist eine der Spitzendisziplinen der #Kommunikation. Welchen massiven Stellenwert die #Technologie, 360°-Content und #VirtualReality dabei in Zukunft einnehmen werden, erklärt Anatoli Kolembach im #vomHoff Blog.
Zum Anfang

Zum Anfang

Zum Anfang

Zum Anfang
Zum Anfang
Scrollen, um weiterzulesen Wischen, um weiterzulesen
Wischen, um Text einzublenden