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Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürt seit 1977 das Wort des Jahres. Diesmal wählte sie aus 2.250 Wörtern den „Wellenbrecher“ aus. Mit ihrer Wahl, so behaupte ich, lag sie falsch.

Laut Jury ist die Häufigkeit des Sieger-Wortes nicht das einzige Kriterium. Es geht darum, Bereiche abzubilden, die besonders wichtig waren. Wir reden also über gesellschaftliche Relevanz. Nun, wohl noch nie gab es in der jüngeren Geschichte wortwörtlich so viel zu transformieren, zu ändern, zu erneuern, zu verwerfen und zu entwickeln wie heute.

Energie, Klima, Mobilität, Wohnen, Leben und Arbeiten, Gesundheit, Bildung, Wissenschaft und Diversität – all diese Entwicklungsfelder werden überprüft, justiert, erneuert. Der Ökonom Joseph A. Schumpeter, sprach Mitte des 20. Jahrhunderts von der „schöpferischen Kraft der Zerstörung“. Die sei die Basis für Innovation, unternehmerisches Wachstum und Wohlstand.

Im Sprachgebrauch von Unternehmen wurde der Begriff Transformation bis vor Kurzem selten verwendet. Angestoßen durch die Digitalisierung erschlossen sich jedoch andere ebenfalls große Handlungsfelder, allen voran im Bereich Nachhaltigkeit. Transformation ist die gezielte Umgestaltung der DNA eines Unternehmens. Dahinter stehen große, über Dekaden wirkende Entwicklungen, die Strategien, Strukturen, Prozesse und Geschäftsmodelle neu erfinden.

Kommunikation hat eine Schlüsselfunktion in Transformationsprozessen. Sie ist Beraterin, Vermittlerin, Erklärerin, Seismograph, Geschichtenerzählerin, Vorausdenkerin, konstruktiv-kritische Begleiterin, wenn es um Glaubwürdigkeit, Verständnis und Akzeptanz geht – in der Belegschaft und der Öffentlichkeit. Transformation ist also eine mächtige Sache! Und: Wahrscheinlich nicht nur ein Wort des Jahres, sondern eines der nächsten Jahrzehnte – auch und gerade in der Kommunikationsbranche.

Herzlichst

Ihr Kai vom Hoff
Geschäftsführender Gesellschafter
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Menschen verändern sich – evolutionär, kulturell, täglich. Auch unsere Umwelt und Zivilisation tut es uns gleich. Sie alle haben sich schon oft gewandelt und werden es noch viel öfter tun. Transformation ist das Zauberwort. Bei vielen Menschen mag der Begriff noch etwas geheimnisvoll durch die Gedankengänge spuken: Was wird diese Transformation mit uns anstellen, was wir mit ihr?

Wenn wir eine Zukunft haben wollen, müssen auch wir uns verändern. Das gilt sicherlich für Privatpersonen und Politik, aber vor allem auch für die Handelnden aus Industrie und Wirtschaft. „Augen zu und durch“ – das ist Geschichte. Aus „weiter so“ wird „weiter sein“. So hat beispielsweise das Klimaschutzgesetz 2021 alle nationalen Klimaschutzziele verschärft. Es soll die Weichen Richtung Treibhausgasneutralität im Jahr 2045 stellen. Das erfordert nicht weniger als einen universalen Umbau unserer Infrastruktur, eine Energie-, Verkehrs- und Rohstoffwende. Wirtschaft und Industrie müssen mit bisherigen Traditionen brechen.

Das hat auch Folgen für die Kommunikation. Sie muss vor allem eines: umdenken. Ändern, was wir uns selbst und anderen erzählen. Immer mehr Menschen wünschen sich zum Beispiel, dass gerade CEOs und andere Führungskräfte aus der Wirtschaft nicht nur eine Meinung zu den zentralen Themen haben, sondern sie auch mitteilen. Und das, bitte, nicht nur bei der Jahreshauptversammlung, sondern 24/7 auf allen passenden Kanälen.

Kurzum: Alles ist im Fluss, auch die Kommunikation. Es muss sich etwas ändern, wenn es besser werden soll. Wir sollten uns daran erinnern, das nicht zu vergessen.
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Was gestern noch Zukunftsmusik war – kann heute schon Geschichte sein. Es ist nicht lange her, da waren PCs etwas Exotisches und Handys nicht erfunden. Wer hätte gedacht, dass „Max Headroom“ von der Digitalisierung überholt wird?

Wer hätte mit einer solch immensen Rechenleistung gerechnet, dass man Künstliche Intelligenz auch (unbemerkt) in der Kommunikation einsetzen kann?  Video, Audio, Bildsprache, Text – für die Algorithmen der synthetischen Medien ist vieles möglich. Aber zwischen Machbarkeit und Machtlosigkeit steckt der Mensch im selbstgeschaffenen Dilemma.

Wir haben uns an virtuelle Film-Charaktere gewöhnt. Aber sollte auch unser Nachrichtenerleben von Fake-Figuren beherrscht werden? Computer-Stimme am Telefon, Chat-Bot auf der Website. Sollen jetzt auch noch die Radio-Nachrichten vom Server kommen? 

Synthetische Medien mögen hilfreich sein, wenn sie echten Menschen helfen. Wenn sie unsere Sicht der Welt aber künstlich verändern, Jobs gefährden, kontrolliert missbraucht werden oder uns bewusst mit Deepfakes täuschen – dann sollten wir das nicht zulassen. Alles andere wäre eine Kapitulation vor der künstlichen Intelligenz.
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CEO-Positionierung

Gute Kommunikation muss authentisch sein, sonst verfängt sie nicht. Doch, wie gelingt es, glaubwürdig zu erscheinen? Welche Faktoren sind ausschlaggebend? Und, wo liegt die Grenze zur Inszenierung?

In der CEO-Positionierung sind diese Fragen allgegenwärtig – vor allem, um im Wettbewerb der „Thought Leader“ zu bestehen. Um es kurz zu machen: Eine „Schubladen-Lösung" für erfolgreiche Führungskräfte-Kommunikation gibt es nicht. Sehr wohl aber Leitplanken für die Konzipierung.

Erfolgreiche CEO-Positionierung

Zwei Dinge sind entscheidend: Die CEO-Positionierung muss die Charaktereigenschaften der Führungskraft berücksichtigen und diese in Einklang mit dem unternehmenseigenen Purpose und der darauf aufbauenden Kommunikationsstrategie bringen.

Um ein Persönlichkeitsprofil zu erstellen, ist es hilfreich, sich zunächst einen Überblick über grundlegende Aspekte wie Herkunft, Führungsstil und individuelle Affinitäten zu verschaffen. Sie bilden das Fundament für eine authentische Positionierung.

Einbettung in den Unternehmenskontext

Danach werden die herausgearbeiteten Merkmale mit den in der Literatur bekannten Rollenerwartungen verknüpft. Besitzt eine CEO etwa die Fähigkeit, an die Vorstellungskraft der Zielgruppen zu appellieren, sie zu motivieren und inspirieren, dann wird ihr mit großer Wahrscheinlichkeit die Rolle der Visionärin zugeschrieben.

Eins greift ins andere: Abschließend lässt sich das Persönlichkeitsprofil mit dem Purpose eines Unternehmens verknüpfen und sinnvoll in dessen Kommunikationsstrategie einbinden. Dadurch wird ein Rahmen für die künftige CEO-Positionierung gesetzt. Er stellt sicher, dass die Führungskräfte-Kommunikation immer in einem vom Unternehmen unterstützten Kontext abläuft.

Mehr zum Thema Authentizität in der CEO-Positionierung finden Sie hier.

Mit dieser Ausgabe endet der Exkurs zur Führungskräfte-Kommunikation.
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Podcast

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Social Media

Zu einer guten crossmedialen Strategie gehören auch Social-Media-Kanäle. Auf Twitter, LinkedIn und Facebook versorgen wir unsere Follower:innen mehrmals die Woche mit interessantem Branchenwissen, Einordnungen aktueller Trends sowie Neuigkeiten aus der Agentur. Besonders wichtig ist uns dabei eine zielgruppengerechte und facettenreiche Aufbereitung der Inhalte: Ob Text, Bild, Audio, Video oder GIF – auf unseren Kanälen ist für jede:n etwas dabei!

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Wie verändert sich die Mobilität in der Zukunft?  

Die Mobilität der Zukunft wird ökologischer, digitaler, anlassbezogener und diverser sein. Immer mehr Angebote lassen sich heute bereits als individuelle On-Demand-Services über leistungsstarke Apps buchen. Dass Mobilität mehr denn je ökologisch ausgerichtet sein muss, um die Klimaziele erreichen zu können, bedarf keiner zusätzlichen Erwähnung. Bis der Verkehr allerdings vollkommen autonom stattfindet, wird noch reichlich Wasser den Rhein runterfließen. Und bei allen visionären Ideen sollten wir das Zufußgehen nicht aus den Augen verlieren. Das ist auch in Zukunft wichtig.    

Kann das angekratzte Image der Verkehrsbranche durch die „grüne“ Transformation aufpoliert werden?

Schaut man genau hin, funktioniert der Verkehrssektor gar nicht so schlecht. Wir sollten nicht übersehen, wie viele Milliarden Kilometer jeden Tag zurückgelegt werden. Klar geht da auch was schief, manchmal mehr, manchmal weniger. Und wer erzählt schon gerne davon, wenn seine Reise problemlos verlaufen ist? Der Verkehrssektor durchläuft in allen Belangen eine Evolution: Grüne Antriebe, Investitionen in die Infrastruktur, neue Mobilitätsangebote, digitale Services und vieles mehr erfinden Mobilität gerade vollkommen neu.    

Welche Rolle spielt dabei die Kommunikation?

Ohne gute Kommunikation ist alles nichts. Kommunikation ist einer der erfolgskritischen Bausteine beim Gelingen der Mobilitätswende. Diesen Change zu begleiten, macht riesig viel Spaß.
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Menschen, Technologien, Industrien – alles wandelt sich, alles ist in Bewegung. In der Kommunikation sowieso. Bei vom Hoff gehört die Transformation daher zum Tagesgeschäft und hilft uns, Neues zu entdecken und unsere Kund:innen voranzubringen. Auch die Agentur selbst entwickelt sich stetig weiter, bleibt Qualität und Pioniergeist aber immer treu. Wir laden Sie ein auf einen Ausflug in unsere Arbeitswelt:
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Die Industrie ist eine wichtige Wegbereiterin auf dem Weg zur Klimaneutralität. Noch zählt sie zu den größten Treibhausgas-Verursacherin in Deutschland. Unternehmen aus der Stahl-, Zement-, und Chemiebranche tragen zur schlechten CO2-Bilanz bei. Doch das soll sich ändern.

Viele Konzerne haben sich längst ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Erste Leuchtturm-Projekte zeigen bereits, wohin die Reise gehen kann. Der Traum von einer klimaneutralen Welt ist keine Utopie mehr. Dafür müssen die Unternehmen ihre Anstrengungen jedoch weiter erhöhen – und zwar branchen- und sektorübergreifend. Grüner Stahl, nachhaltiger Beton und Kunststoffe aus alternativen Rohstoffen dürfen erst der Anfang sein.

Für die Kommunikation ist die voranschreitende Transformation herausfordernd. Sie muss den Spagat zwischen CO2-reicher Gegenwart und klimaneutraler Zukunft schaffen. Das kann kräftezehrend sein. Schließlich nimmt der öffentliche Druck immer mehr zu. Der jüngste Bericht des Weltklimarats zeichnet ein düsteres Zukunftsszenario. Demnach könnte die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 auf 2,7°C ansteigen, wenn nicht jetzt Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Auf die Kommunikation wartet also viel Arbeit. Damit die Öffentlichkeit den Unternehmen den notwendigen Vertrauensvorschuss schenkt, muss sie die Schlagzahl der Nachhaltigkeitsberichterstattungen weiter erhöhen. Sie sollte den Weg zur Klimaneutralität klar und deutlich beschreiben. Welche Projekte sind in der Pipeline? Was sind wirkliche Meilensteine? Wo könnten sich noch zukunftsfähige Kooperationen und Partnerschaften ergeben? Dabei ist es nicht schlimm, offene Flanken zu benennen. Die grüne Transformation ist ein Marathon mit vielen Unwägbarkeiten. Und genau das darf auch gesagt werden.
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vom Hoff in Dormagen: Auf unserem Team-Workshop haben wir unsere künftige Strategieausrichtung festgelegt. Uns hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht, endlich auch mal wieder analog zu diskutieren – natürlich unter Beachtung der 2G-Regel!
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Seit mehr als 50 Jahren ist vom Hoff Teil der Kommunikationsbranche. Eine lange Zeit, in der sich so einiges verändert hat. Das größte Schlagwort von allen ist die Digitalisierung, aber auch der dynamische Arbeitsmarkt und die stetig wachsende Bedeutung von Kommunikation für Unternehmen haben die Grenzen der Branche erweitert.

Die Spielwiese der Kommunikation ist in den letzten Jahren enorm gewachsen – und wir mit ihr. Es gilt, stets auf dem Laufenden zu bleiben, neue Trends frühzeitig zu erkennen und mitzugehen, die eigene Weiterbildung als ständige Begleiterin in den Arbeitsalltag zu integrieren. Hohe Ansprüche, denen wir begegnen, und die wir nur als Team meistern können. Voneinander lernen hat bei uns einen besonderen Stellenwert – egal, ob erfahrene:r Berater:in oder aufgeschossene:r Anfänger:in. Denn die Arbeit in unserer Agentur ist von Flexibilität und Abwechslung geprägt, der altbekannte Satz „Kein Tag ist wie der andere“ ist da mehr als zutreffend.

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Die Mobilitätswende ist eines der großen Stichwörter der aktuellen Debatte rund um den Klimaschutz. Ohne sie wird das 1,5-Grad-Ziel nur schwer zu erreichen sein – denn der Verkehrssektor ist mit rund 20 Prozent CO2-Ausstoß der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen . Einen besonders großen Anteil daran hat der Personenverkehr. Neben neuen Antriebstechnologien bedarf es daher auch eines Umdenkens in der Bevölkerung. Die Zeiten der Einzelfahrten mit verbrennerbetriebenen PKW müssen schleunigst der Vergangenheit angehören. Die Nutzung des ÖPNV, Fahrgemeinschaften, Langstreckenreisen mit der Bahn und der vermehrte Einsatz von Elektroautos sind die Zukunft.

Die Transformation im Mobilitätssektor kommt immer mehr ins Rollen. Die Forschung an alternativen Antrieben und synthetischen Kraftstoffen hat in den letzten Jahren an Fahrt aufgenommen. Im Transportwesen und für Fernreisen per Flugzeug wird grüner Wasserstoff als vielversprechende Perspektive gehandelt, während es im Individualverkehr vor allem der Elektromotor richten soll. Dieser erfreut sich immer größerer Beliebtheit , sieht sich aber nach wie vor einigen Hürden gegenüber – zu lang die Ladezeiten, zu kurz die Reichweite, zu wenig Infrastruktur. Das Umdenken steht in der Warteschlange. Zeit, den Vorteilen von E-Autos, ÖPNV und Co. mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.

Eine große Herausforderung für die Kommunikator:innen im Mobilitätssektor. Wo andere Unternehmen klar abgegrenzte Zielgruppen bedienen, müssen sie alle Altersschichten, Geschlechter und Einkommensklassen erreichen, Menschen in der Großstadt genauso wie auf dem Land. Hinzu kommt, dass Bus und Bahn aufgrund der Corona-Pandemie für viele an Attraktivität verloren haben – fährt es sich im eigenen Auto doch vermeintlich sicherer als mit fremden Menschen auf engem Raum in der S-Bahn. Hier gilt es, Überzeugungsarbeit zu leisten. Schutzmaßnahmen, Umweltvorteile und der Nutzen für jede:n einzelne:n müssen immer wieder hervorgehoben, ja geradezu herausgeschrieen werden. Transparenz und offene Worte sind gefragt. Das kleine Dorf im Sauerland kann erst ab 2030 mit einem vernünftigen Anschluss an Ladenetze und regelmäßigen ÖPNV rechnen? Das ist nicht schön, sollte aber ehrlich gehandhabt werden. Die Menschen müssen wissen, was getan wird, um die Mobilitätswende für alle zu erreichen. Denn wer Geduld verlangt, sollte im Gegenzug zumindest informieren und einbinden.
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In unserer heutigen Arbeitskultur ist es in vielen Branchen völlig normal, sich untereinander zu duzen. Führungskräften begegnen hingegen viele nach wie vor mit einem Sie. Eine Frage des Respekts, wie sie finden. Doch respektieren wir unsere Kolleg:innen oder andere Menschen weniger, nur weil wir sie duzen? Während andere Sprachen solche Fallstricke gar nicht erst haben, beschäftigt die Deutschen diese Frage in ihrer Kommunikation recht häufig. Wer darf das Du anbieten und kann wirklich nur durch das Sie eine berufliche Distanz geschaffen werden? Die Zeit hat zu diesem Thema zwei Politiker:innen zum Streitgespräch gebeten. Herausgekommen ist ein unterhaltsamer Disput über die Frage nach der richtigen Anrede. Hier gehts zum Zeit-Artikel


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Der Beginn der Corona-Pandemie war für uns nicht nur privat, sondern auch im beruflichen Kontext eine einschneidende Veränderung, die ganz neue Prozesse angestoßen hat. Homeoffice-Regelungen mussten gefunden, das Equipment entsprechend erweitert und die Arbeit ohne persönlichen Kontakt in gleichbleibender Qualität gemeistert werden. Wie so oft zeigte sich aber auch in dieser außergewöhnlichen Situation: Gemeinsam sind wir stark!

So etablierte sich schnell eine neue Form des Miteinanders – die gesammelten Erfahrungen mit Online-Events, digitalen Tools oder Videoformaten wurden ausgetauscht und das Agenturportfolio stetig erweitert. Heute sind wir routinierte Remote-Berater:innen und arbeiten dank Homeoffice-Möglichkeiten und flexibleren Arbeitszeitmodellen noch effizienter. Ins kalte Wasser gestoßen, konnten und können wir viel Positives und Lehrreiches aus der Umstellung ziehen und nun für die Zukunft nutzen. Bleibt zu hoffen, dass wir den Auslöser dieser Transformation möglichst bald in den Griff bekommen!

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Die Corona-Pandemie hat uns weiterhin fest im Griff. Im Dienst der Gesundheit erleben bestimmte Wirtschaftszweige Hochkonjunktur. Einer davon ist die Life Science- und Biotechnologie-Branche. Ob Start-ups, die Menschen mit Impfstoffen versorgen, Hersteller von Medizinprodukten oder Unternehmen, die Labor-Geräte und entsprechende Dienstleistungen als Rüstzeug für beide anbieten: Verschiedene Industriesegmente wirken zusammen und bündeln ihre Innovationskraft.


Was macht das mit den Unternehmen, die in dieser Branche beheimatet sind? Sie stehen vor einem beispiellosen Nachfrage-Hoch, mit dem etablierte interne Strukturen aus allen Nähten platzen. Nicht selten müssen sämtliche Geschäftsbereiche entlang der Wertschöpfungskette neu aufgestellt werden. Die Transformation ist allgegenwärtig: Gefragt sind agile Organisationsmodelle, die auf Grundlage digitaler Prozesse in kürzester Zeit die richtigen Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit liefern.


Um die Fülle der Aufgaben zu bewältigen, gilt es, Verantwortungsbereiche umzuverteilen. Nur so können neue Themen gleichermaßen gepflegt und vorangetrieben werden. Ein Beispiel: Das klassische Linienmodell der Führung kommt an seine Grenzen, wenn Entscheidungen und Innovationsschübe schneller gefragt sind. Die Firmen organisieren ihr Team beispielsweise in Matrix-Strukturen, um dem Auftragsvolumen Stand zu halten, bahnbrechende Innovationen zu ermöglichen und gleichzeitig wachsen zu können. Dafür arbeiten Mitarbeitende – in vielen Fällen global vernetzt – über Standorte hinweg zusammen und berichten an mehrere Funktionen gleichzeitig, um das vielfältige Know-how zu teilen und eigenständiger und schneller Entscheidungen zu treffen.


All das bedeutet organisatorischen und kulturellen Wandel zugleich. Eine große Herausforderung für die Branche und das Team. Und eine ebenso große Aufgabe für die Kommunikation. Sie muss nicht nur hinterherkommen, sondern strategisch gut geplant sein. Kommunikation sollte neue Strukturen und Prozesse verstehen, um sie verständlich zu beschreiben. Sie ist im Wandel unmittelbar an die Führung geknüpft und daher eine essenzielle Stellschraube für die Aufbruchsstimmung und Ausdauer während des Kurswechsels. Ob vereinende Botschaften, wertschätzende Ansprache, Klarheit schaffende Berichterstattung oder das richtige Storytelling – Kommunikation transportiert die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Veränderung und schlägt Brücken zwischen allen Beteiligten.
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Während der Arbeit in der #Kommunikation begegnen einem zahlreiche Fachbegriffe. Nicht immer ist sofort ersichtlich, welche Bedeutung sie haben. Unser neues Format #vomHoffAcademy klärt auf, womit wir es zu tun haben. Heute im Fokus: das #Framing.
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Die Kommunikationsbranche entwickelt sich rasant. Immer auf dem Laufenden zu bleiben ist für uns daher ein wichtiger Faktor, um unsere Kund:innen gut beraten zu können. Gerade die Nachwuchsgewinnung hilft uns in diesem Zusammenhang, den Blick über den Tellerrand nicht zu verlieren. Young Professionals sind bei uns daher stets willkommen, können sich ausprobieren, lernen – und unseren Horizont erweitern.

Um den Kontakt zu ihnen zu stärken, sind wir seit diesem Sommer Unternehmensmitglied der Studierenden-Initiative KommunikOS aus Lingen (Hochschule Osnabrück). Die Vernetzung mit den Kommunikationsprofis von morgen gewährt uns Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung ebenso wie in die Bedürfnisse und Anforderungen der nächsten Generation von Berater:innen. Gleichzeitig können wir unser Wissen teilen und jungen Menschen die Welt der Kommunikation näherbringen. Eine gute Kombination, mit der wir auch für die Transformationsprozesse der Zukunft gewappnet sein werden.

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Für das PR-Magazin hat Landau Media Monitoring AG & Co. KG die LinkedIn-Aktivitäten aller #Dax und #MDax CEOs analysiert und wichtige Kennzahlen herausgearbeitet. Wie werden Beiträge aufgebaut? Wie viele Folower:innen braucht ein:e CEO um ganz oben mitzuspielen? Und wie oft wird gepostet? Unsere Infografik gibt erste Einblicke:
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Aus 1,2 Millionen Vorschlägen wurde #Cringe zum #Jugendwort 2021 gewählt. In der deutschen #Jugendsprache wird es in unterschiedlichen Situationen genutzt, um ein Gefühl des Fremdschämens auszudrücken. Schon 2020 hatte es „Cringe“ unter die Top drei geschafft. Auch dieses Jahr verdeutlicht die Wahl zum Jugendwort erneut, wie wandelbar Sprache ist und wie es auch hier immer wieder neue Trends gibt.

https://lnkd.in/d_hb3bQ5
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So manch:e Politiker:in hat das eigene Bild schon als #Meme auf #SocialMedia wiedergefunden. Einige Parteien produzieren auch selbst solche Werke. Doch Vorsicht ist geboten: Schnell können die lustigen Kompositionen nach hinten losgehen. Mehr auf @pundk.


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